HERZLICH WILLKOMMEN
auf der Homepage von Rice&Books.org e.V.
WIR BRAUCHEN DEINE UNTERSTÜTZUNG
… um Kindern auf den Philippinen ein zu Hause geben zu können, sie zu ernähren und sie auszubilden
SCHENKE FREUDE UND HERZ
Wir helfen seit mehr als 35 Jahren philippinischen Familien, die in Not sind, aber erst vor kurzem wurde „Rice&Books.org e.V.“ gegründet und am 27.12.2018 als gemeinnütziger Verein anerkannt.
Wir haben dieses Projekt angefangen um unsere Familie zu unterstützen, später haben wir auch die Nachbarschaft in unserer Heimatstadt geholfen und jetzt unterstützen wir andere Familien die Hilfe benötigen. Der Verein setzt sich für benachteiligte Kinder & deren Familien ein, insbesondere in Manila und Leyte (Visayas) in der Nähe von Cebu City.
Schenke Freude und Herz, und teile dies mit Kindern & deren Familien, die dringend Hilfe benötigen.
JEDER KANN JEMANDEM HELFEN
Auf den Philippinen leben mehr als 22 Millionen Einwohner in Armut und müssen mit einem Einkommen von weniger als 1,70€ pro Tag (Monatslohn von ca. 51€) überleben.
Der Glaube an sich selbst und an ein besseres Leben schwindet. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit machen sich breit.
Schon in jungen Jahren erleben Kinder, dass sie ein Außenseiter der Gesellschaft sind: Sie haben wenig oder keine Bildung, sie kämpfen jeden Tag um etwas Essen oder Geld und haben daher keine Perspektive für sich selbst. Wenn sie heranwachsen, werden sie leicht Opfer von Missbrauch, sexueller Gewalt (vor allem in Großstädten wie Manila) und sogar von Menschenhändlern.
Unser Verein „Rice&Books.org e.V.“ will sie präventiv schützen, sie aus dem Kreislauf der inneren und äußeren Armut befreien und ihnen Hoffnung und vor allem Mut geben.
Wir können nicht jeden helfen, aber jeder kann jemandem helfen.
Warum solltest Du uns unterstützen?
EIN AUFRUF ZUM HANDELN UNTERSTÜTZT 530 FAMILIEN
Am 8. November 2013 zog der Super-Taifun Haiyan (auf den Philippinen als Yolanda bekannt) eine Schneise der Verwüstung durch die Philippinen. Er war einer der stärksten tropischen Wirbelstürme, die jemals beobachtet wurden. Allein auf den Philippinen wurden 6.300 Menschen getötet. Das Auge des Sturms zog mit Geschwindigkeiten von bis zu 335 Stundenkilometern über das Land. Hunderttausende von Menschen – Familien und ihre Kinder – verloren plötzlich alles. Ihr Hab und Gut, aber auch Familie und Verwandte.
Auch das Heimatdorf der Gründerin war von dieser Naturkatastrophe betroffen. Sofort startete sie im Dezember einen Aktionsaufruf mit der Bitte um Spenden unter Freunden, Bekannten, Sport- und Coachingkollegen. Sie hoffte auf eine Spende von 300€, doch diese wurde innerhalb kürzester Zeit mit 3000€ übertroffen!!! Ein großes Dankeschön an alle Spender!
Czarinas zwei ältere Schwestern leben noch auf den Philippinen, die älteste arbeitet als Büroangestellte in Manila, die andere als Lehrerin in ihrem Heimatdorf. In Manila wurden große Mengen an Medikamenten, Hygieneartikeln, Wasser, Reis, Salz, Zucker und große Zelte gekauft. Nachbarn und Kinder packten 3 Tage lang die Waren in kleine Hilfspakete. Alles wurde in einem Container auf das Schiff verladen. Die älteste Schwester Rosslyn und ihre kleine Tochter Isis waren auch auf dem Schiff, um sicherzustellen, dass es keinen Diebstahl oder Plünderungen gab. Zwei Tage später erreichten sie den Hafen von Palompon, dem Heimatdorf der Gründerfamilie. Ein Transporter, ein Fahrer und einige Helfer wurden für den nächsten Tag organisiert.
Mehr als 530 Familien erhielten am nächsten Tag ihr Hilfspaket. Die großen Zelte wurden in der Gemeinde verteilt.
WARUM WIR HANDELN
Unser Ziel ist es, den Armen zu helfen, um ihnen Hoffnung auf ein besseres Leben zu geben.
WAS WIR TUN
Armut kann durch Bildung gelöst werden. Wir geben denen, die in Not sind, die Möglichkeit, ihr Leben zu verändern. Für diese und die nächste Generation.
WIE WIR LIEFERN
Wir kooperieren mit qualifizierten Freiwilligen, gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen vor Ort. Gemeinsam zeigen wir unseren Aufruf zum Handeln!
„Der Wert eines Menschen liegt in dem, was er gibt, und nicht in dem, was er empfangen kann.“
– Albert Einstein